Frühes Forschen
Informationen zu FRÜHES FORSCHEN Rhein-Main
Naturwissenschaftliche Frühbildung angeleitet von FRÜHES FORSCHEN Rhein-Main mit der Kursleiterin Mara Waldschmidt und Frau Dr. Dietz
Englisch
Sprachförderung
Der Bildungsbereich Sprache ist ein wesentliches Element unserer pädagogischen Konzeption. Kinder brauchen im Spracherwerb gute Vorbilder und Kommunikationspartner, die ihnen Zuhören und sie ernst nehmen. Dies erfordert eine aktive Gestaltung und Nutzung von Sprech- und Kommunikationssituationen.
Ziele für die Sprachförderung sind:
- Vermitteln von Sprachkompetenzen
- Sprechfreude wecken
- Deutsche Sprache im Alltag erleben
- Kontinuierliche Unterstützung bei der Erweiterung und Ausdifferenzierung von Wortschatz, Begriffsbildung, Lautbildung und Satzbau
- Wertschätzen anderer Sprachen und Sprachgewohnheiten
- Beobachtung und Dokumentation der sprachlichen Entwicklung aller Kinder
In vielfältigen Alltagssituationen und Aktionen erleben und erfahren die Kinder im KINDER & FAMILIEN HAUS verschiedene Sprachangebote.
Dazu gehören:
- sprachliche Begleitung in allen Spiel- und Alltagsituationen
- Projekte und Angebote im Stuhlkreis
- Kinderkonferenz
- Rollenspiele/ Theater
- Einsatz von Bilder-Sachbüchern
- Sinnes- und Bewegungserziehung
- Gemeinsames Singen
- Vorlesestunde in der Bücherei des Katholischen Klinikums Mainz
- Sprachfördermaßnahmen
- Schlaumäuse
- Englisch für Vorschulkinder
Schlaumäuse
„Kinder entdecken Sprache“
Eine Bildungsinitiative von Microsoft Deutschland und Partnern
Gemeinsam ist man stark, heißt es. Doch um die Basis für eine Gemeinschaft zu legen, bedarf es einiger Voraussetzungen: Man muss miteinander reden können, tolerant sein und sich mit Respekt begegnen.
Die Schlaumäuse tragen in mehreren Bereichen zu einem guten Miteinander bei. Sie führen jedes Kind spielerisch an die deutsche Sprache heran egal auf welchem Lernstand es sich befindet.
Jede Gruppe hat ihren festen Schlaumäusetag und richtet sich an die Kinder im Alter von 4-6 Jahren. Die Kinder werden zu Beginn mit den einzelnen Funktionen des Laptops und dem Lernspiel vertraut gemacht, so dass sie auch ohne große Hilfe mit der Software und dem Laptop umgehen können.
Die Schlaumäuse decken viele Bereiche ab wie:
- Mündlicher Sprachgebrauch
- Lautbewusstsein/ phonologisches Bewusstsein
- Lesen
- Schreiben
- Rechtsschreibung
Unser Ziel ist es natürlich auch die Kreativität, die kognitive Entwicklung, sowie den Spaß an der deutschen Sprache zu vermitteln. Kinder sollen lernen spielerisch mit Wörtern zu experimentieren und nachzuahmen.
Medienpädagogik
Wir können die modernen Medien nicht mehr aus unserem Alltag verbannen. Es kommt deshalb darauf an, im Alltag bewusst und kompetent damit umgehen zu können. Deshalb sind wir gefordert, die Kinder an eine sinnvolle Mediennutzung heranzuführen.
Gemeinsam mit den Kindern entdecken wir unterschiedliche Medien und reflektieren ihre Inhalte. Ansatzpunkte hierfür sind:
Medienkunde: Kinder lernen z.B. wie ein PC von innen aussieht, wie eine Videokamera funktioniert und wie man einen Fotoapparat bedient. Sie lernen verschiedene Medien durch Projekte kennen: Bücher, Zeitungen, Audiomedien, aber auch alte Medien wie z.B. Schallplatten, Dias und Tonbänder.
Mediennutzung: Kinder wissen wie sie z.B. einen PC betätigen können und welche Vorteile der Einsatz mit sich bringt. Durch unser Vorbildverhalten gehen sie mit allen Medien vorsichtig um.
Medienkritik: Wir bieten Kindern die Möglichkeit, kritisch mit Medien umzugehen. Kinder erkennen, welche Sendungen und Filme sie gerne anschauen, welche ihnen gut tun und welche nicht (Sensibilisierung).
Mediengestaltung: Kinder können innerhalb des KINDER & FAMILIEN HAUSes fotografieren oder sogar mit der Kamera einen Film erstellen, das Sprachförderprogramm „Schlaumäuse“ nutzen, um die Schreib- und Lesefähigkeit zu motivieren. Wir schaffen durch Medienprojekte für die Kinder experimentelle Erlebnisse:
– Das Zeitungsprojekt mit der Allgemeinen Zeitung Mainz
– Filmbesprechungen mit Kindern in Zusammenarbeit mit Stiftung Lesen und
der Uni Mainz /Medienpädagogik/Filmwissenschaften
– Diashows (mit Themen, die die Kinder beschäftigen)
– Fotostorys ( Kinder fotografieren Geschichten)
– Filme drehen und schneiden (mit eigenem Drehbuch)
– Teilnahme an der Kindernachrichtensendung Logo/ZDF
– Projektbezogene Kinderfilme
Gemeinsam mit den Kindern versuchen wir Medien zu „begreifen“. Die Projekte entstehen situativ und werden zusammen mit den Kindern geplant. Kreativität, Sprache und das Sozialverhalten der Kinder wird dabei gefördert.
„Medien in all ihren Ausprägungen gehören zu unserer Kultur und der souveräne Umgang mit ihnen zu einer modernen Lebensgestaltung.“ [1]
Die verantwortlichen Kolleginnen haben eine Weiterbildung in Literacy, Sprachförderung, Medienkompetenz und sind im Mec (Medien-Erzieherinnen-Club) der Stiftung Lesen.
[1] Vgl: Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kita’s Rheinland-Pfalz
Bewegungsangebot
Freude und Spaß an der Bewegung ?
Das so genannte psychomotorische Turnen für Kindergarten und Grundschulkindern ist dafür bestens geeignet. Die Kinder werden bei dieser Art von Bewegungsschulung ganzheitlich gefördert, und haben nebenbei noch recht viel Spaß.
Die Theorie der Psychomotorik geht davon aus, dass die Bereiche Bewegung, Wahrnehmung und Sprache sehr eng miteinander verknüpft sind.
Fühlen, Denken, Wahrnehmen und sich Bewegen sind untrennbar miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.
Der Mensch ist nur als Ganzheit vorstellbar.
Sehr deutlich ist dieser Zusammenhang bei Kindern zu sehen, wenn sie z.B.: „vor Freude hüpfen oder vor Angst zittern“
Ansatzpunkte der Förderung sind dabei nicht die Schwächen, Defizite oder Auffälligkeiten eines Kindes sondern dessen Stärken, Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben.
Somit soll das Kind durch ein Angebot an vielfältigen Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen in seiner gesamten Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden.
In der Praxis soll z.B. gehüpft, balanciert, ein Weg mit dem Rollbrett gefahren oder geklettert werden. Geräusche sollen erraten, Bilder, Formen, Farben erkannt und, Gegenstände ertastet werden. Zudem sollen kleine sprachliche Übungen mit eingebaut werden.
Im Mittelpunkt steht die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und Handlungsfähigkeit des Kindes.
Diese werden über den Erwerb von drei miteinander verwobenen Kompetenzen erlangt:
- Ich – Kompetenz: Seinen Körper wahrnehmen, erleben, kennen lernen, mit ihm umgehen
- Sach – Kompetenz: Die Umwelt wahrnehmen, sich an Umweltgegebenheiten anpassen, mit ihr umgehen können.
- Sozial – Kompetenz: Andere wahrnehmen, sich an diese anpassen, mit anderen umgehen können.
Es ist ohnehin kaum möglich und gar nicht wünschenswert, einen Aspekt psychomotorischer Kompetenzen isoliert zu behandeln. Gleichwohl ist es für eine effiziente Praxis auch wesentlich, sein Augenmerk auf einzelne Merkmale zu richten und sich diesen verstärkt zu zuwenden. Auch mit Schwerpunksetzung ist ganzheitliche Förderung möglich. Diese Ausrichtung geht dabei ganz eindeutig von den jeweiligen Kindern aus, um der sich jeder Pädagoge mit Hilfe der Psychomotorik bemüht.
Um Folgende Förderschwerpunkte geht es beim Psychomotorischen Turnen:
- Grobmotorik
- Feinmotorik
- Gleichgewicht
- Konzentration
- Entspannung
- Wahrnehmung
- Reaktion
- Ausdauer
- Sozialverhalten
- Denken und Bewegen
Michael Weinberger
(Erzieher und Motopäde mit dem Schwerpunkt Psychomotorik)
Zertifizierung Bewegungskita RLP
Unser KINDER & FAMILIEN HAUS wurde zertifiziert zur Modelleinrichtung Bewegungskita RLP am 9. März 2013.
Zertifizierung Mainz Oberstadt
Vorschularbeit
Vorschulerziehung ist für die pädagogischen Fachkräfte im KINDER & FAMILIEN HAUS Lebensvorbereitung und beginnt für diese am Tag der Aufnahme mit der Trennung von den Eltern. Um den Kindern die Übergangsgestaltung zu erleichtern und eine positive Entwicklung des Kindes zu fördern, ist es für die Fachkräfte bedeutend mit den Eltern in einen Dialog zu treten und diese von Anfang an zu beteiligen, somit werden die Eltern als Experten ihres Kindes anerkannt, die seit der Geburt über ein spezielles Wissen über ihr Kind verfügen.
Im letzten Jahr sind die Kinder schon sehr auf die Schule bezogen. Darin werden sie unterstützt. Sie möchten neues kennenlernen und befinden sich in der Ablösungsphase.
Ziele der Vorschularbeit sind:
- Unterstützung bei der Ablösung und Neuorientierung der Kinder
- Stärkeres Einfinden in die Rolle des sechsjährigen Kindes
- Sprachbildung
- Freude an Projektarbeiten, Forschen und Experimentieren
- Teamfähigkeit
- Lernen, sich in Gesprächskreisen einzubringen und zurückzunehmen
- Kritikfähigkeit und Frustationsgrenze erhöhen
- Konfliktlösungen suchen
- Durchhaltevermögen steigern
- Einlassen können auf neue Kinder, Situationen und Erzieher/innen
- Selbsständigkeit und Selbstvertrauen fördern
Wir geben den Kindern im letzten Jahr die Möglichkeit, sich als die „Großen“ zu definieren. Von August bis Dezember findet die Vorbereitung auf die Schule in der Gruppe statt. Als die Großen in der Gruppe übernehmen sie mehr Verantwortung. Sie bekommen größere Aufgaben und Aufträge, anspruchsvollere Werarbeiten und haben eine Vorbildfunktion. Außerdem erhalten sie 1 x in der Woche Angebote aus der Bildungsmappe „Die Welt wissen und erforschen“.
Ab Januar wird eine gruppenübergreifende Vorschulgruppe gebildet. Diese teilt sich je nach Kinderzahl in zwei Teilgruppen. Durch diese Treffen haben die Kinder die Möglichkeit soziale Kompetenzen wie Kommunikation und Kooperation in einer altershomogenen Gruppe zu erwerben. Diese Gruppen treffen sich einmal in der Woche. Es werden jeweils 2 Angebote zu den Bereichen Sprache, Gesundheitserziehung, Tanz, Kreativität, Medien, Motorik und Religion stattfinden. In Zusammenarbeit mit der Polizei findet Verkehrserziehung statt. Außerdem besuchen die Kinder den Zahnarzt. Den Abschluss bilden eine Übernachtung und der Abschlussgottesdienst. Weitere Angebote sind das frühe Forschen und Englisch.
Für die Eltern werden Entwicklungsgespräche und ein Infoabend über das Anforderungsprofil der Schulen angeboten.
Musikalische Förderung
Musik liegt in der Luft
In unserem Haus liegt eigentlich immer Musik in der Luft.
Immer gibt es da Stimmen zu hören – in unterschiedlichsten Variationen:
Sprechen, singen, flüstern, lachen, schreien, jubeln, rufen, jammern, schimpfen, tuscheln, heulen, erzählen, beschwichtigen, ermutigen. a auffordern, quietschen, summen, quasseln… leise, laut, durchdringend, fordernd, freundlich, streng, fragend, zustimmend, ablehnend, anklagend, um Hilfe bittend…..
Immer sind irgendwelche Geräusche zu vernehmen:
klopfen, knarren, hämmern, schieben, klatschen, hüpfen, springen, klirren, surren, brummen, quietschen, knallen, trampeln, schnarchen, rappeln….
Man kann darüber streiten, ob all dies wirklich Musik in unseren Ohren ist. Manchmal, wenn so viele Stimmen durcheinander klingen, wenn unsere Ohren die Geräuschkulisse, die von so vielen Kindern erzeugt wird, als störend empfinden, dann müssen wir uns aber bewusst machen:
Wo Menschen sind, wo Leben ist, wo Kinder sind, da kann es nur selten still sein. Denn diese Lebendigkeit drückt sich in Bewegung aus. Bewegung erzeugt Töne, ist zu hören.
Das ist die Lebensmusik des KINDER & FAMILIEN HAUSes.
Und dann gibt es natürlich stets auch „richtige“ Musik bei uns. Gesungen wird hier täglich. Wenn nicht im Kreis, dann aber immer wieder in irgendeiner Weise im Laufe des Tages, bei alltäglichen Verrichtungen wie spielen, anziehen, wickeln, vor dem Essen als Gebet…. Einer fängt an und andere singen mit…
Es gibt unser Offenes Singen am Mittwoch, meist begleitet von Gitarrenspiel. Wie schön ist es, dass mittlerweile drei Erzieherinnen unseres Hauses dieses Instrument spielen. Und einmal im Monat kommt Herr Lamby und begleitet mit dem Klavier – die Kinder lieben auch das.
Musik regiert die Welt, ist darum auch ein wichtiges Element in unserer Arbeit mit den Kindern. Aber wir brauchen nicht Musik zu lehren, denn das vermögen wir nicht. Dazu haben wir keine Ausbildung. Das wollen wir den Musikpädagogen überlassen.
Stattdessen wollen wir mit Musik spielen, denn „Kinder spielen ganz selbstverständlich mit Geräuschen, Klängen und Tönen, wie sie atmen, reden und mitten durch die Pfütze laufen“. So formuliert es Johann Beck – Neckermann in seinem Handbuch zur musikalischen Früherziehung.
In jeder Gruppe des Kinderhauses gibt es gruppeneigene Rasseln, Schellen u. ä. Hinzu kommen Orff- und Percussionsinstrumente und ein Klavier, die der gesamten Einrichtung zur Verfügung stehen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Kindern die Instrumente anzubieten, ihnen Möglichkeiten zu eröffnen, mit ihrem Gebrauch vertraut zu werden, sie kennen zu lernen und ihre Vielfalt zu erproben.
Die Instrumente sollen dabei nicht nur genutzt werden, um unser Singen zu begleiten, denn sie bergen noch so viele andere Erfahrungswelten. Diese wollen wir gemeinsam mit den Kindern entdecken. Wir wollen offen sein für die Ideen der Kinder (und denken, diese sind sehr einfallsreich!), wollen beobachten, wie sie mit Klängen experimentieren, welche Spielformen sie erfinden, welche ihnen gefallen, woran sie Freude haben. In diesem Prozess werden wir nicht nur Anleiter und Begleiter sondern auch Mitspieler und Mitforscher sein dürfen. Dabei sind die Ergebnisse nicht festgelegt. Wir sind neugierig auf das, was wir mit den Kindern und der Musik erleben werden.
Unser Haus trägt seit Mai 2001 die Auszeichnung
„Felix – Wir singen gern“ des Deutschen Sängerbundes.
Integration/ Inklusion
Integration – Inklusion
Gemeinsam von Anfang an
voneinander – miteinander
leben, spielen & lernen!
Kinder mit und ohne Behinderung werden im „KINDER & FAMILIEN HAUS“ St. Alban – St. Jakobus gemeinsam in Regelgruppen mit Einzelintegration ganzheitlich gefördert und ihre Familien werden unterstützend begleitet!
Integration – Inklusion bedeutet für die pädagogische Arbeit alle Kinder in ihrer Individualität zu akzeptieren, sich an ihren Bedürfnissen zu orientieren und sie mit ihren individuellen Fähigkeiten zu fördern und zu stärken. Ebenfalls sollten die Rahmenbedingungen insoweit verändert werden, dass allen in ihrer Einzigartigkeit eine Teilhabe ermöglicht wird.
Diese Arbeit muss als ein kontinuierlicher Prozess verstanden werden, dessen Basis in konstruktiven Interaktionen, Kommunikation sowie Vernetzung zu sehen sind.
Die Kooperation, die Vernetzung sowie der interdisziplinärer Austausch geschehen mit:
den Eltern, als Spezialisten für ihr Kind,
dem pädagogischenTeam (KINDER & FAMILIEN HAUS, St. Alban – St. Jakobus),
den Integrationshelfern,
den Kinderärzten/ Fachärzten,
dem Kinderneurologischen Zentrum (KiNZ), Mainz,
dem Sozialpädagogisches Zentrum (SPZ) Frankfurt a. Main, Hoechst,
dem Institut für Kommunikationsstörungen, Universitätsklinik, Mainz, Logopädie,
dem Sozialdienst katholischer Frauen (SKF), Mainz,
den zuständigen Ämtern sowie dem Gesundheitsamt, dem Jugendamt; dem Amt für soziale Leistungen (Eingliederungshilfe nach den §§ 53ffdes SGB XII sowie individuelle Hilfe nach dem SGBIV),
den Träger der Integrationskräfte
sowie Therapeuten: Osteopathie, Physiotherapie, Ergotherapie und alle die am Prozess der individuellen Förderung Beteiligten, damit Integration – Inklusion gelingt.
Ziel ist es, Familien bei deren Überwindung von Barrieren des gemeinsamen Lebens Hilfe und Unterstützung anzubieten, sowie die Einrichtung an die Vielfalt der Kinder anzupassen, denn „Jedes Kind ist anders und hat ein Recht dazu zugehören“ (Grundsatz jeder integrativen Pädagogik im Elementarbereich in Rheinland-Pfalz).
Denn Integration/ Inklusion ist eine Chance für alle Heterogenität der Gesellschaft kennen zu lernen, soziale Kompetenzen zu erweitern, Sichtweisen zu reflektieren und Behinderung als einen Bestandteil von Normalität zu begreifen.
Kinderkunstatelier
«Frei mit Händen und Kopf» mit Elsa Berrada
Das Kinderkunstatelier ist geöffnet für Kinder ab 3 und bis 12 Jahre aus dem
KINDER & FAMILIEN HAUS und der Gemeinde St. Alban – St. Jakobus. Es findet
von 16h30 bis 17h30 im Mehrzweckraum zwei Mal pro Woche statt.
Das Atelier ist ein zusätzliches Angebot des KIFAHAs und ist ebenfalls für
die Gemeinde geöffnet. Ich, mit der Unterstützung der Leitung des KIFAHAs,
achte darauf, dass die Teilnahme Ihrer Kinder nicht am Geld scheitert.
Sprechen Sie uns an.
Sie finden weitere Informationen unter:
http://freimithandenundkopf.blogspot.de
Die Begleiterin des Ateliers : Elsa Berrada
m : 01578 – 3871010
t : 06131 – 4987 484
“Lust auf MUSIK”
MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG
“Lust auf MUSIK”
mit integriertem Programm
KINDERFLÖTE, ORFF & CO
Für Kinder ab 3 1/2 Jahre
Das Kind mit seinem Körper als Ausdrucksinstrument steht im Mittelpunkt des neuen Programms.
Singen und Bewegen zur Musik lassen die emotionale Welt des Kindes erwachen und wecken Neugierde auf musikalisches Tun. Im späteren Verlauf des Kurses führen wir dann die Kinderflöte ein, um melodische Vorgänge zu erleben und umzusetzen. Dies ist die ideale Vorbereitung auf den späteren Instrumentalunterricht:
KINDERFLÖTE: Sie wird im zweiten Jahr eingeführt. Spielen von Liedern und anderen Stücken live und mit CD, Schulung des Gehörs, Kennenlernen der Noten, Förderung der Feinmotorik.
Kursdauer: 2 Jahre
Probezeit: 1 Monat (Februar 2017)
Kündigungsmöglichkeiten jeweils zum Quartalsende
Kosten: € 30,00 pro Monat.
Unterrichtsmaterial: 1 Musik- und Malbuch + 1 Lieder-CD: € 24,00
Neue Kurse ab 30. Januar 2017 um 16.20 Uhr
im KINDER & FAMILIEN HAUS St. Alban-St. Jakobus
Leitung: Claudia Hallermann
Schnuppermonat zum Sonderpreis von 15 Euro im September 2014 (15., 22. und 29. September)
Regulärer Kursbeginn im Oktober 2014
Anmeldung und weitere Informationen:
MUSIKPÄDAGOGISCHES INSTITUT THOMAS MARTIN KLEIN
Drosselweg 13 65232 Taunusstein
Tel. 06128-944933 Fax: 06128-944934
e-mail: info@mpinet.de